Cocktailsessel 50er Vintage
Original Midcentury Cocktailsessel aus den 50er-Jahren in hervorragendem Zustand mit oberflächlicher Verunreinigung, diese sich bei solchen Stühlen äußert, die ewig in einem unbewohnten Raum standen. Einen der Stühle haben wir gereinigt - dieser eine Stuhl sieht nun recht schön aus. Der zweite Stuhl wird sich also ebenso problemlos reinigen lassen. Die Tapezierung dürfte Kunstleder sein. Der Cocktailsessel steht stabil auf klassischen Füßen und zeigt geringe Gebrauchsspuren. Im Gesamten also ein sehr schöner Cocktailsessel, der sofort zum Einsatz gelangen könnte. Hier befinden sich rote Cocktailsesseln in gleicher Ausführung.
Wo anderswo Detailverliebte monetär auf ihre Kosten kommen, durch den Erwerb eines Repliks, bekommen bei echten "ORIGINAL" Cocktailstühlen (und natürlich auch Sofas) Designlovers Wertstabilität. Natürlich bieten solche Stühle mit aufwendiger Paspelierung (wir nennen es "Keder-Saum") und authentischen Holzbeinen das volle Programm an Authenzität. Und wie gesagt: Lieber antik statt Replik. Denn bei einem Replik, das meist natürlich kein Schnäppchen ist kommt man auf seine Kosten. Bei einem authentischen Möbel aus dem MidCentury fühlt sich die Investition zumindest nicht verbrannt an.
Der Erwerb eines Vintage-/Antikmöbels fordert somit ein bestimmtes Maß an Bewusstsein um Umweltschutz und Nachhaltigkeit - ergo ist diese Zielgruppe zwar klein, dafür aber informiert und vernünftig.
Alle Anderen kann man gebetsmühlenartig mit Erklärungen zutexten, sie werden es nicht verstehen, dass für neu erbaute Möbel oft Flora und Fauna zugrunde gerichtet werden, Tiere werden um ihren Lebensraum beraubt und Unmengen an Ressourcen werden für den massigen Containertransport aus Drittländern aufgewandt, die als Schadstoffe ebenso die Umwelt belasten.
Doch wie gesagt: Der Vernünftige denkt bei seinem Einkauf, der Unvernünftige hüllt sich in egomanische Gleichgültigkeit. Und wer, auf diese unsere Seite gefunden hat, dem dürfte mehr bewusst sein als der Mainstreamzielgruppe, der wir alle, selten etwas Gutes zu verdanken haben.